Im Auftrag von Werder Bremen prüfte BOHNEN PA die Risiken und Chancen eines Engagements im Iran. Über die Ergebnisse sprach Johannes Bohnen mit dem Weser Kurier. Unser Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Marke Werder Bremen nicht beschädigt wird, wenn der Verein nachhaltig und glaubwürdig vorgeht. Ein Engagement birgt zwar Risiken, doch die wirtschaftlichen Vorteile können genutzt werden, wenn der Verein einen Beitrag zur Öffnung des Irans und zur Verbesserungen der deutsch-iranischen Beziehungen leistet. Im Sinne der Völkerverständigung könnten Brücken zwischen den Menschen beider Länder geschlagen werden, zum Beispiel durch langfristig angelegte zivilgesellschaftliche Projekte. Das vollständige Interview lesen Sie auf der Webseite des Weser Kuriers oder hier als PDF.