"KomMa – Das Magazin für Kommunikationsmanager“ der F.A.Z.-Verlagsgruppe stellt in seiner Ausgabe 03/2015 das Konzept der Corporate Political Responsibility (CPR) von Dr. Johannes Bohnen „auf den Prüfstand.“ Das neue Konzept mache „in der Verantwortungskommunikation die Runde“ und bringe „neuen Schwung in die Diskussion", so Autor Kai Praum. „Es geht darum, mit dem CPR-Konzept einen ersten Stein ins Wasser zu werfen und eine Debatte anzustoßen,“ wird Bohnen zitiert. Der Artikel wirft einen Blick auf die vier von Bohnen entwickelten Grundprinzipen der CPR und zeigt auf, wie bestimmte Facetten der CPR bereits erfolgreich in Unternehmen wie der BP und Metro Group umgesetzt werden. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass, obwohl einzelne Handlungsfelder des CPR-Konzepts nicht grundlegend neu seien, es jedoch eine Stärke des Ansatzes ist, Lobbying und Nachhaltigkeitsaspekte näher zusammenzubringen. Daraus ergäben sich eindeutige Chancen für beide Bereiche. Praum weiter: „Lobbying könnte es gelingen, aus der ‚Schmuddelecke‘ zu kommen, und Nachhaltigkeitsaktivitäten, die dem klar erkennbaren politischen Wirken und Willen des Unternehmens entsprechen, würden nicht als Feigenblatt wahrgenommen werden.“
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.